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Miesianische Welten

eine Rezension zur Ausstellung Mies van der Rohe: Die Collagen aus dem MoMA im Ludwig Forum Aachen

von Mathias Horstmann


„Ich hasse Reisen und Forschungsreisende. Und nun bin ich doch im Begriff, über meine Expeditionen zu erzählen.“ 

Claude Lévi-Strauss, Traurige Tropen, 1955

 

Mies in Aachen

Ab und an kostet es ein wenig Überwindung, sich auf eine Reise zu begeben und Bücher oder Zeitschriften wegzulegen, den Bildschirm abzuschalten, die kuschelige, künstliche Welt der Medien hinter sich zu lassen und das dort mittelbar gezeigte einmal unmittelbar in Augenschein zu nehmen.[1] Ohne Fantasie geht nichts, mit und in ihr alles. Die Fahrt nach Aachen zur Ausstellung Mies van der Rohe: Die Collagen aus dem MoMA lässt ausreichend Zeit, um in und mit ihr eine Welt der Mies-Menschen zu erschaffen. Diese Miesianer sind Mies verehrende und als Mies gekleidete Menschen. Zigarren, Zweireiher, zurück gekämmte Haare geistern mir im Kopf herum, und natürlich: schwarze Kleidung. Bilder miesianischer Jugendzimmer, an deren Wänden Mies-Poster und Architektur-Starschnitte hängen, die sich in einer ominösen Architektur-Bravo[2] finden, steigen in mir auf.

Ein Blick in die Ausstellung, 2016 Ludwig Forum Aachen, Foto: © Carl Brunn 2016
Ein Blick in die Ausstellung, 2016 Ludwig Forum Aachen, Foto: © Carl Brunn 2016

Auch wenn mit der Ankunft in Aachen die Wirklichkeit hereinbricht – keine Miesianer weit und breit, lediglich eine schwarze Bluse mit auffälligem Muster lässt sich als zaghaftes Bekenntnis an den Meister des Rasters deuten –, bleibt die Mies-Ausstellung im Ludwig Forum Aachen eine Sache der Fantasie. Doch Fantasien sind nicht nur frei, sondern auch unsichtbar. Die dortigen Collagen und Montagen machen gewissermaßen als Medien der Fantasie die Mies’schen Kopfgeburten für andere sichtbar. Ob sie dann auch Wirklichkeit werden, ist eine andere Frage, die auf dem ersten der beiden ausstellungsbegleitenden Symposien diskutiert wird, doch dazu später mehr.

Die Collagen und Montagen bewegen sich im Umfeld der visuellen Kultur, die sich in den 1920er-Jahren vom Epizentrum Berlin aus rasant ausbreitet.[3] Bilder beginnen sich massenhaft zu verbreiten und lösen Worte als narratives Medium ab. Die meisten von uns kennen die hier gezeigten Collagen und Montagen nur als Reproduktionen aus Büchern, Zeitschriften oder digitalen Formaten. Die größte Überraschung erlebt man hinsichtlich Größe und Details, wenn man den etwa 50 hier versammelten Arbeiten direkt gegenübertritt. Während der Blick aus der Distanz die Betrachtungsweise kleinformatiger Reproduktionen entspricht, nimmt man erst aus der Nähe kleine herrliche Imperfektionen wahr, wie nachgedunkelter oder durchgeschlagener Klebstoff, die Nahtstellen von flächig erscheinenden Texturen. Die Textur der Holzfurniere wird erkennbar, auch dass eine einmontierte US Flagge aus Stoff und nicht aus Papier ist; man meint gar, eine magische Aura, ja fast ein Glimmen der Wände zu erkennen.

 

Klebebilder mit nachgedunkelter Klebe: Atelier Mies van der Rohe, Ausschnitt der Collage vom Entwurf der Neuen Nationalgalerie, Berlin, 1962–1965 Neue Nationalgalerie, bpk-Bildagentur, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Klebebilder mit nachgedunkelter Klebe: Atelier Mies van der Rohe, Ausschnitt der Collage vom Entwurf der Neuen Nationalgalerie, Berlin, 1962–1965. / Neue Nationalgalerie, bpk-Bildagentur, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017

Hier und da steht in den Ausstellungsräumen auch eine Skulptur, eine Plastik, hängt ein Ölgemälde oder Aquarell, deren Reproduktion Mies in den Collagen verwendete, dazu zählen Arbeiten von Wassily Kandinsky, El Lissitzky, Paul Klee, Wilhelm Lehmbruck, Hannah Höch, Kurt Schwitters, László Moholy-Nagy, Theo van Doesburg, Alexander Rodtschenko, Hans Richter, Viking Eggeling, Alfred Stieglitz. Der Betrachter kann dadurch beliebig zwischen der künstlichen Welt der Collage und der wirklichen Welt der Ausstellung hin und her springen. Merkwürdig ist, dass die Originale verhältnismäßig klein sind, sie jedoch in den Collagen zu einer enormen, wand- oder gar raumfüllenden Größe aufgeblasen scheinen.

In die Ausstellung mischen sich auch Arbeiten von Thomas Ruff, Mischa Kuball, Sarah Morris, Julia Weißenberg, Christian Odzuck sowie Iñigo Manglano-Ovalle und zeigen deren Umgang mit dem Werk Mies van der Rohes. Ganz nebenbei fällt auch eine kleine Fotomontage für das Berliner Sporthaus S. Adam auf. Der Sohn des Besitzers entwarf später als Ken Adam die bekannten Filmarchitekturen für die James Bond-Filme und bediente sich gewissermaßen auch einer Collagetechnik, indem er mit Folien Oberflächen vortäuschte, die über Film, also Bilder, erst echt wirken.[4]

Mies überall

Ein vor Ort käuflicher Bastelbogen ermöglicht, die Mies-Collagen nachzuahmen. Fragwürdig ist, ob Mies wirklich selbst zu Furnier, Folie, Papier, Stift, Schere, Skalpell und Klebstoff griff, die Montagen und Collagen selbst fertigte oder nicht doch ein dienstbarer Geist. Ist hier also wirklich Mies in Aachen? 

Das wäre eine Frage an die Wissenschaftler auf dem dortigen, von Lutz Robbers (Jade Hochschule Oldenburg) konzipierten Symposium Collage/Montage. Ludwig Mies van der Rohe und die Bildlichkeit der Architektur (2. und 3. Dezember 2016). Vier Sektionen „Kontexte, Bildkulturen, Bildtechniken“, „Blick, Sichtbarkeit, Bildlichkeit“, „Fallstudien“ und „Montage, Architektur, Media“ diskutieren, ob diese künstlichen, literarischen oder cineastischen Welten, welche die Montagen und Collagen aus dem Atelier Mies van der Rohe zeigen, in Architektur übertragbar sind, ob also so etwas wie Wirklichkeit daraus werden kann, sie also baubar sind, und ob es eine architektonische, eine spezielle Bildlichkeit ist. 

Neben Beiträgen von Sabine Kriebel vom University College Cork, Lutz Robbers, Andreas Marx mit Paul Weber und Wolf Tegethoff vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, wirft Edward Dimendberg von der University of California (Irvine) die Frage auf, warum Mies keine Filme gemacht hat.

Dietrich Neumann von der Brown University in Providence bringt etwas Ordnung in die ganzen Fotomontagen, zeigt die tatsächlichen Größenverhältnisse auf und ordnet sie in ihr zeitliches Umfeld ein. Eine Fotomontage zeigt den Barcelona Pavillon aus Ziegeln gebaut und stellt damit die Relevanz der Textur ein wenig in Frage.

Pablo Gallego Picard von der Universidad de A Coruña entzaubert die bekannten Fotomontagen der Hochhausprojekte an der Friedrichstraße, indem er den analogen Blick mit digitalen Perspektiven aus Computermodellen überlagert und so Abweichungen von Simulation und möglicher Wirklichkeit aufzeigt – digital entlarvt analog.

 

Atelier Mies van der Rohe, Collage vom ersten Entwurf für die Neue Nationalgalerie, Berlin, 1962–1965 (Tusche, farbiges Papier, eingeklebte fotografische Reproduktionen , 76,2 × 101,6 cm) Neue Nationalgalerie / bpk-Bildagentur / © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Atelier Mies van der Rohe, Collage vom ersten Entwurf für die Neue Nationalgalerie, Berlin, 1962–1965 (Tusche, farbiges Papier, eingeklebte fotografische Reproduktionen , 76,2 × 101,6 cm) . / Neue Nationalgalerie / bpk-Bildagentur / © VG Bild-Kunst, Bonn 2017

Jan Frohburg von der University of Limerick analysiert die Montage der „Concert Hall“ von 1942 als eine Schichtung unterschiedlicher persönlicher Einflüsse von Mies, erzählt von Geschichten, die in der Collage schlummern und zu ihr führen.

Birgit Hammers von der RWTH Aachen vergleicht in ihrem Beitrag über die manipulierte Stadt die Entwurfsmontagen mit anderen Werken der 1920er-Jahre, von Paul Citroens Metropolis-Collagen bis hin zu Städteporträts in Fotobüchern.

Claire Zimmerman von der University of Michigan in Ann Harbor legt dar, dass Mies Architekturbilder bereits bahnbrechend waren, bevor dessen Architektur es wurde. Bei Mies zeige sich zudem, dass die Moderne komplex sei und keineswegs einheitlich, wie es infolge der Ausstellung The International Style von 1932 paradigmatisch wurde. Sie stellt aber auch die interessante Frage, was in den Collagen und Montagen eben nicht gezeigt wird.

Mies in Barcelona

Was war auf dem Symposium nicht zu hören und in der Ausstellung nicht zu sehen? Die Antwort führt auf die Weltausstellung 1929 in Barcelona, jedoch nicht zum bekannten Barcelonapavillon, sondern zu einem anderen Mies, zum anderen Barcelonapavillon: dem fast vergessenen Pavillon der Deutschen Elektrizitätsindustrie.

Im Innern des 15 Meter hohen und eine Grundfläche von 20 mal 20 Meter einnehmenden, fensterlosen weißen Baus präsentieren sich die Elektrizitätserzeuger PREAG, Bewag und die Elektrowerke A.G.. Zu sehen sind drei wandgroße Riesenbilder von 8 auf 20 Meter. Sie sind aus einem Mosaik aus mit Fotopapier beklebten quadratischen Sperrholztafeln zusammengesetzt. Auf dem weißen Linoleumboden stehen große Modelle, die scheinbar in die Fotografien übergehen und somit den Übergang von Bild beziehungsweise Wand zu Boden kaschieren, wie es ähnlich beim „Faux Terrain“ (frz. für „falsches Gelände“) in Panoramen des 19. Jahrhunderts zu beobachten war.[5]

 

Pavillon der deutschen Elektrizitätsindustrie, Weltausstellung Barcelona, aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 34, 1929, Foto: Berliner Bild-Bericht 1929
Pavillon der deutschen Elektrizitätsindustrie, Weltausstellung Barcelona, 1929. / Aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 34, 1929, Foto: Berliner Bild-Bericht 1929

Die wenigen erhaltenen Fotografien vom Pavillon wurden vom Fotografen Wilhelm Niemann (1891–1981) über dessen Bildagentur Berliner Bild-Bericht vertrieben, die seinerzeit auch die berühmten Aufnahmen Sasha Stones[6] vom Barcelonapavillon[7]

Im Zuge meiner Recherchen für eine noch ausstehende Arbeit über diese Agentur ergaben sich neue Erkenntnisse, die die Bildinstallation im Pavillon der Deutschen Elektrizitätsindustrie in den Zusammenhang mit Montage und Collage bringen, was ich an dieser Stelle kurz anreißen möchte.

Das vom Architekten Fritz Schüler entworfene Innere orientiert sich zwar an den von Lilly Reich, Mies van der Rohe und Gerhard Severain (Typographie) gestalteten deutschen Abteilungen auf der Ausstellung und weist deswegen die typische Rasterung an Decke und Wand auf. Es werden allerdings Wilhelm Niemann und Fritz Schüler[8] als Verantwortliche genannt. 

Die Vorlagen für die Riesenbilder sind Fotocollagen, die stilistisch betrachtet auf die Urheberschaft von Sasha Stone deuten. Ebenso ist anzunehmen, dass der Berliner Bild-Bericht beziehungsweise Stone den Auftrag für die Fotografien des Barcelonapavillons erst auf Grundlage dieser Beauftragung erhielten, haben doch beide bereits früher für die Bewag und die Elektrowerke A.G. gearbeitet. 

Auch wenn Niemann durch geschickte Pressearbeit den Anschein erweckt, der Berliner Bild-Bericht sei Urheber der Arbeit, so ist es doch die Spezialfirma Eduard Blum in Berlin, die aus den „aufgeblasenen“ Bildvorlagen die gestochen scharfen Mammutbilder fertigt, wobei mit zunehmender Vergrößerung die Gefahr besteht, dass die Körnung sichtbar wird und die Detailinformationen im Bildrauschen untergehen. 

 

Pavillon der deutschen Elektrizitätsindustrie, Weltausstellung Barcelona, 1929. Innenraum von Wilhelm Niemann, Fritz Schüler. aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 34, 1929, Foto: Berliner Bild-Bericht 1929
Atelier Mies van der Rohe, Pavillon der deutschen Elektrizitätsindustrie, Weltausstellung Barcelona, 1929. Innenraum von Wilhelm Niemann, Fritz Schüler. / Aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 34, 1929, Foto: Berliner Bild-Bericht 1929

Die Wandbilder im Elektrizitätspavillon sind gebaute Collagen. Es sind Bildarchitekturen, die Fotografien zu Wänden werden lassen; sie markieren die Grenze zwischen einer künstlichen und der wirklichen Welt. Diese Collagen lassen sich also bauen, die Collagen lassen sich umsetzten, um die zentrale Frage des Symposiums zu beantworten. Der Bau ging dem Bild voran.

Hier offenbart sich auch ein für die Entstehung von Architektur bestimmender Mechanismus. Nicht etwa Mies hat, als vermeintliches Genie, allein gebaut, wovon Kunst- oder Architekturgeschichten meist erzählen. Viele Personen haben zu Entwurf, Konstruktion, Planung und Bau beigetragen, deren Namen und Leistungen dann im besten Fall im Kleingedruckten oder in Fußnoten erwähnt werden. Architekturproduktion ist ein komplexes System, das von zahlreichen Umständen und Bedingungen abhängig ist[9] und zudem aufgrund seiner Komplexität weniger verständlich, sondern lediglich beschreibbar scheint.

Mies in Schweinfurt

Am 20. Januar 2017 fand das zweite Symposium im Rahmen der Ausstellung statt, das unter dem Titel Working with Mies die derzeitige Nutzung, Reflexion in der Kunst und Rekonstruktion der Architektur von Mies van der Rohe thematisierte. Wer die Ausstellung noch erleben, sich also ein eigenes Bild der Bilder machen möchte, der hat in Aachen noch bis zum 12. Februar 2017 die Gelegenheit; anschließend reist die Ausstellung weiter in das Museum Georg Schäfer Schweinfurt, wo sie vom 26. Februar bis 28. Mai 2017 zu sehen sein wird. Wer jedoch, wie etwa Claude Lévy-Strauss, das Reisen hasst, der kann nun auch mit Hilfe des Katalogs in die miesianischen Welten aus Collagen und Montagen eintauchen.[10] Jede dieser Welten ist eine Reise wert.

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Mathias Horstmann schreibt derzeit „Eine merkwürdige Geschichte des Verstecks“ im medienwissenschaftlichen Doktorat an der Universität Basel und an einer Geschichte der Bildagentur Berliner Bild-Bericht. Abschluss Architekturstudium in Münster, zuvor Studium Humanmedizin, Physik, Kunstgeschichte in Greifswald und Münster. Interesse am Verhältnis von Architektur und Bild und der Produktivität des Kontraproduktiven, wie etwa Destruktion, Fehlern, Staub, Geheimnissen und Humbug.



[1]    Jan Frohburg, Birgit Hammers, Joaquín Medina Warmburg, Dietrich Neumann und Holger Otten danke ich herzlich für die Hilfe zu diesen Zeilen.

[2]    Architektur-Bravo, ein vielleicht nicht ganz abwegiges Format, geht es doch in manchen Zeitschriften weniger um Architektur, als um Architekten.

[3]    Zur visuellen Kultur der Zwischenkriegszeit: Diethart Kerbs u.a. (Hrsg.): Fotografie und Bildpublizistik in der Weimarer Republik, Bönen 2004 oder jüngst: Katja Leiskau u.a. (Hrsg.): Deutsche Illustrierte Magazine. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, Baden-Baden 2016

[4]    Siehe etwa Alexander Smoltczyk: James Bond, Berlin, Hollywood. Die Welten des Ken Adam, Berlin 2002

[5]    Die Beschreibung folgt der Darstellung in Mechthild Heuser: Die Kunst der Fuge. Von der AEG-Turbinenfabrik zum Illinois-Institute of Technology. Das Stahlskelett als ästhetische Kategorie, Dissertation, Berlin 1998, S.80–82

[6]    Zu diesem Ergebnis kommt Birgit Hammers: „Vom Dokument zur Legende. Zur Autorenschaft der Fotografien des Barcelona Pavillons”, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte, 72:4, 2009, S.545–556

[7]    Zur Mediengeschichte dieser Bilder siehe George Dodds: Building Desire. Photography, Modernity and the Barcelona Pavilion, New York 2005

[8]    Schüler entwarf und zeichnete etwa auch die Illustration „Der Mensch als Industriepalast“ im Auftrag von Fritz Kahn. Vgl. hierzu Thilo und Uta von Debschitz: Fritz Kahn, Köln 2013, S. 26. Einen herzlichen Dank auch an Uta von Debschitz für wertvolle Hinweise zu Fritz Schüler

[9]    Diese strukturalistische Sichtweise hat sich schon seit einiger Zeit in der Wissen(schaft)sgeschichte eingestellt, wo speziell für Naturwissenschaften von Laborstudien (u.a. Bruno Latour) oder von Experimentalsystemem (Hans-Jörg Rheinberger) die Rede ist, dass also Wissensproduktion von zahlreichen Einflüssen und Umständen abhängig und nicht von einer Person bestimmt ist. Zur historischen Einführung empfiehlt sich hierzu: Hans-Jörg Rheinberger: Historische Epistemologie zur Einführung, Hamburg 2007

[10]  Andreas Beitin u.a. (Hrsg.): Mies van der Rohe. Montage / Collage, Köln 2017. Mit Texten (Deutsch/Englisch) von Barry Bergdoll, Andreas Beitin, Lena Büchel, Wolf Eiermann, Brigitte Franzen, Dietrich Neumann, Holger Otten, Lutz Robbers, Martino Stierli, Adrian Sudhalter