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"Die beste Einführung in die aktuelle japanische Architektur bietet zurzeit kein Buch, sondern das Sonderheft 'Tokio. Die Stadt bewohnen' der Zeitschrift ARCH+", schreibt Niklas Maak in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Ein Grund mehr, die sofort vergriffene Ausgabe wiederaufzulegen. Sie ist ab sofort wieder lieferbar.
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In dem Beitrag geht Niklas Maak auf die Vielzahl der Projekte ein, die wir in ARCH+ 208 vorgestellt und diskutiert haben. Maak stellt insbesondere Yoshiharu Tsukamotos Manifest in den Mittelpunkt, in dem dieser die Fehlentwicklung des Einfamilienhausbaus der letzten Jahrzehnte analysiert und rückgängig machen möchte: "Tsukamoto will das ändern; er will den 'Fokus des Wohnbaus auf gemeinschaftliche und kollektive Aspekte zurücklenken'. Sein Traktat, das auf Deutsch in der hervorragenden Tokio-Ausgabe der Architekturzeitschrift ARCH+ nachzulesen ist, will nicht weniger als ein Manifest sein für eine neue Form von Kollektivität."
Zudem stellt Maak u.a. June 14, die Yokohama-Apartments von On Design, das Moriyama-Haus von Ryue Nishizawa, das Shinonome Canal-Court-Viertel von Riken Yamamoto und das Group House von Junya Ishigami vor, die wir alle ausführlich im Heft behandelt haben.